Montag, 25.02.2013 12:51

Wir stellen vor: Kathrin Ackerer


DI Kathrin Ackerer ist Bautechnikerin und eine der kreativen Mitwirkenden bei der Planung des neuen Aussichtsturmes. Zu ihrem Aufgabengebiet gehört die Vorentwurfs-, Entwurfs-, Einreichungs-, Ausführungs- und Detailplanung. Dass sie bei der Entstehung dieses Meisterwerkes mit dabei sein kann, empfindet die in Lienz geborene als herausfordernde Aufgabe bei der sie viele Erfahrungen sammeln kann. 

 

Im Zuge ihrer Tätigkeit findet sie es faszinierend, wie der Bau sich entwickelt und wie Termine - trotz des straffen Bauzeitenplans – eingehalten werden können. Das sei hauptsächlich der ausgezeichneten Koordination und Zusammenarbeit von Planenden und Ausführenden zu verdanken. 

 

Bei der Sprengung des alten Turmes war die studierte Architektin natürlich auch dabei. Ihr erster Gedanke: „Jetzt gibt’s kein Zurück mehr, jetzt wird endlich gebaut!“ 

 

Zum Ausgleich steht einiges am Programm. So geht die sympathische Bautechnikerin besonders gerne Snowboarden. Regelmäßig entspannt sie sich mit Yoga, ab und zu vertieft sie sich in ein spannendes Buch, malt oder spielt Klavier. Langeweile kennt die bei Klaura Kaden + Partner Angestellte eindeutig keine. Zu ihrer Lieblingsmusik gehören Bands wie „Mumford and Sons“, die britische alternative Pop-Band „Alt-J“, die in NYC gegründete Band „Yeah Yeah Yeahs“ oder die französische Nouvelle-Chanson-Sängerin, „Zaz“. 

 

Wir baten Frau Ackerer folgende Sätze zu beenden;

 

Wenn der Turm fertig ist, … mache ich Urlaub!

 

 

Dieses Projekt ist ein ganz besonderes, weil … wahrscheinlich nicht viele die Gelegenheit haben an einem Turmbauprojekt mit solchem Ausmaß mitarbeiten zu können.

 

Der Bau des neuen Turmes ist für mich eine besondere Herausforderung, weil … in kürzester Zeit mit knappen Mitteln ein einmaliges Projekt realisiert wird.

 

Nach der Eröffnung des neuen Turmes werde ich … feiern und rutschen.

 

Hatten Sie bis jetzt irgendein Schlüsselerlebnis, ist etwas Kurioses bzw. Besonderes im Zuge dieses Projektes geschehen?

 

Das Kuriose für mich an dem Projekt ist, dass ich bei gutem Wetter vom Frühstückstisch in Klagenfurt genau auf den Pyramidenkogel blicke. Nach der Sprengung hat mir beim Frühstücken etwas gefehlt und ich hoffe, dass dieses Loch bald mit dem neuen Turm gefüllt wird