Dienstag, 02.04.2013 17:11

Wir stellen vor: Anja Pichler


Anja Pichler heißt die junge Assistentin der Geschäftsführung der Kärnten Tourismus Holding GmbH. Sie ist die Schnittstelle zwischen den Bauherren und Planern. Eine ihrer Hauptaufgaben besteht vor allem in der Öffentlichkeitsarbeit. Das Projekt Pyramidenkogel findet sie äußerst spannend, zumal sie von Anfang an die Gelegenheit hatte, die einzelnen Entwicklungsschritte detailliert mit zu verfolgen. 

 

Kindheitserinnerungen an den alten Aussichtsturm hat die 29 Jährige keine, weil sie in der Steiermark aufgewachsen ist und sich damals noch keine Gelegenheit ergeben hat, den Turm zu besuchen. Dafür wurde der alte Pyramidenkogel aber später, als sie nach Kärnten zog, für sie zu einem Fixpunkt auf dem Weg von Klagenfurt nach Villach. „Als der Turm vergangenes Jahr dann gesprengt wurde, hat eindeutig etwas gefehlt. Umso mehr freue ich mich jetzt jeden Tag den Fortschritt auf dem Heimweg von Weitem sehen zu können.“ 

 

Die Sprengung des ihr bekannten Turmes hat sie selbstverständlich mitverfolgt. Erwartet hat die Sport- und Reisebegeisterte einen superlauten Knall, wurde dann aber von der gedämpften Lautstärke der gut geplanten Sprengung angenehm überrascht. 

 

Beeindruckt ist Anja vor allem von der Geschwindigkeit, in der dieses einzigartige Bauwerk entsteht. Von der Sprengung bis zur Wiedereröffnung werden es ja lediglich acht Monate sein. So etwas Kunstvolles in einer so kurzen Zeit zu erschaffen, findet sie einfach überwältigend. 

 

 

Beenden Sie die folgenden Sätze:

 

Wenn der Turm fertig ist, freu ich mich eine der ersten „Rutscherinnen“ zu sein.

 

Dieses Projekt ist ein ganz besonderes, weil es so einzigartig ist.

 

Nach der Eröffnung des neuen Turmes werde ich den Ausblick genießen.